14.03.2015

Vampire Knight

Titel: Vampire Knight
Original Titel: Vampire Knight
Mangaka: Matsuri Hino
Bände: 19
Abgeschlossen: Abgeschlossen
Erscheinungsjahr: 2004
Kosten: 5,95€
Verlag: Carlsen
Gekauft: Amazon

Story:

Yuki wurde mit 10 Jahren von Kaname vor einem Vampir gerettet, er brachte sie zu der Academy in der sie nun lebt. Der Direktor hat sie adoptiert. Diese Academy ist allerdings keine normale Schule, auf dieser Schule leben Menschen und Vampire. Auch Kaname ist ein Vampir. Yukis Erinnerungen an ihr Leben vor diesem Vorfall sind nicht mehr vorhanden.
Nun 10 Jahre später sind Yuki und Zero Vertrauensschüler und somit die einzigen Schüler die wissen das in der Day Class Menschen unterrichtet werden und in der Knight Class Vampire unterrichtet werden, sie müssen dafür sorgen das dies so bleibt und es zu keinen Zwischenfällen kommt. Die Mädchen der Day Class himmeln die Knight Class Schüler an, darum ist es oft eine harte Aufgabe für Yuki und Zero. Zeros Familie wurde von Vampiren getötet, daraufhin kam er an die Academy.
Als Yuki Nachts ihre Patrouillier macht findet sie zwei Mädchen an der Mauer zur Knight Class, eines von ihnen Blutet und lockt so einen der Vampire an, doch dieser interessiert sich gerade nur für Yuki denn auch sie hat sich verletzt und blutet. Zero kommt ihr zu Hilfe und bedroht den Vampir mit einer Vampirpistole, als Kaname dazu kommt löst sich die Situation allerdings friedlich.
Der Sankt Schokolatius Tag ist gekommen, alle Mädchen wollen den Night Class Schülern Schokolade überreichen und Yuki und Zero haben viel zu tun um alles geregelt ablaufen zu lassen. Auch Yuki gibt einem der Vampire Schokolade und zwar Kaname. Er behält nur ihre
Schokolade und gibt die andere an die anderen Knight Class Schüler ab. Währenddessen bekommt Zero starke Anfälle, es geht ihm schlecht, Yuki findet ihn so und gibt auch ihm Schokolade, macht sich aber währenddessen große Sorgen um ihn, sie sieht bei ihm außerdem eine Bluttablette liegen. Diese sind eigentlich für die Vampire damit sie kein Menschenblut trinken müssen.
Zeros Familie war eine Vampirjägerfamilie und wurde damals von einem Reinblüter getötet, diese sind sehr selten, Kaname ist ebenfalls ein Reinblüter. Zwischen Zero und einigen Schülern der Night Class kommt es zu einem Kampf, Yuki kommt ihm zu Hilfe und bringt alle auseinander. Kurz darauf wird Yuki von Zero gebissen. Da Zero damals von dem Reinblüter gebissen wurde wird auch er nun zu einem Vampir, bisher konnte er dem Vampirtrieben widerstehen. Kaname kommt dazu und will Yuki retten, doch diese verteidigt Zero. Am nächsten Tag will Zero sich umbringen, doch Yuki kommt in dem Moment zu ihm und kann ihn aufhalten, sie will nicht das er sich umbringt oder weggeht und will ihm helfen damit klar zu kommen ein Vampir zu sein.
Der Direktor gibt Yuki und auch Zero ein Armband, dieses reagiert zusammen mit dem Tattoo das Zero hat und Yuki kann ihn so unter Kontrolle bringen falls er etwas böses tun sollte. Durch diesen Zauber darf er weiterhin in der Day Class bleiben. Später gibt Zero Yuki eine Vampirwaffe, wenn er irgendwann sterben muss dann möchte er dies durch ihre Hand.

Meinung:

Ich habe den Manga damals schon in der Daisuki gelesen, fand ihn damals allerdings schon nicht so toll, auch jetzt konnte mich die Story leider nicht überzeugen. Ich finde einfach das die Story nicht sehr spannend ist, ich muss mich immer ein wenig durch die Seiten quälen, aber das ist natürlich nur meine Meinung.
Zu den Zeichnungen kann ich allerdings etwas positives sagen, denn diese finde ich sehr gelungen und schön anzusehen. Die Charaktere sind sehr hübsch gestaltet und das Aussehen und der Charakter der Personen passen gut zusammen.


07.03.2015

Last Game

Titel: Last Game
Original Titel: Last Game
Mangaka: Shinobu Amano
Bände: 7
Abgeschlossen: Nicht abgeschlossen
Erscheinungsjahr: 2012
Kosten: 6,95€
Verlag: Kazé
Gekauft: Comic Planet Rheine

Story:

Naoto kommt aus einer guten Familie und ist in allem gut, vor allem in der Schule ist er immer der beste, bis Mikoto in seine Grundschulklasse kommt. Sie ist besser als er in der Schule und sie interessiert dies noch nicht einmal und auch Naoto findet sie nicht besonder toll. Um Mikoto zu schlagen lernt Naoto noch mehr und bricht zusammen, Mikoto findet ihn und nimmt ihn mit nach Hause. Sie erzählt ihm das sie für ihre Mutter lernt um diese später einmal entlasten zu können denn es gibt nur sie und ihre Mutter.
In der Mittelschule ist es immer noch so wie in der Grundschule, doch nun wird Mikot die "Eiserne Lady" genannt. Naoto und Mikoto reden nicht viel, als Naoto sie dann schlafend im Klassenzimmer sieht kommt er ihrem Gesicht sehr nahe und hält ihre Harre, jedoch wacht sie auf und rennt schnell zum Ausverkauf in den Supermarkt ohne Naoto auch nur zu bemerken. Er will sie besiegen damit sie ihn endlich bemerkt. Er will sie in sich verliebt machen damit er gewinnt.
Auf der Oberschule fragt er sie dann ob sie mit ihm gehen will und Mikoto fragt ihn nur wohin sie denn gehen wollen, sie hat ihn falsch verstanden. Naoto sagt daraufhin dann das sie in die Mensa gehen. Als Naoto erfährt das Mikoto jobt bietet er ihr an ihr ihre Zeit abzukaufen, sie willigt ein für einen Probemonat. Sie treffen sich am Wochenende um Mikoto ein Handy zu kaufen und gehen später noch essen. Naoto denkt sich das ihr späterer Mann es einmal sehr gut mit ihr haben wird.
Mikoto bekommt einen Anruf das ihre Mutter im Krankenhaus ist, sie ist völlig geschockt und Naoto zerrt sie in ein Taxi um ins Krankenhaus zu fahren, im Taxi nimmt er ihre Hand. Im Krankenhaus angekommen sehen die beiden das es ihrer Mutter gut geht und Mikoto fängt daraufhin an zu weinen. Mikotos Mutter bedankt sich bei Naoto das er immer bei ihr ist und auch Mikoto bedankt sich später bei ihm für seine Hilfe und schenkt ihm ein lächeln. Naoto wird klar das er sie immer mehr mag.
Auf der Uni will eine Freundin von Mikoto Naoto kennen lernen, Mikoto stimmt zu, Naoto reagiert sauer willigt jedoch ein, was Mikoto verwirrt. Als sie zuhause ist sagt Mikotos Mutter ihr das sie ihr Leben leben soll und sich nicht um sie kümmern muss, daraufhin rennt Mikoto weg, dabei sieht sie Naoto und ihre Freundin und fühlt sich dabei sehr schlecht. Ihr wird klar das er für sie ein sehr guter Freund ist, der ihr wichtig ist. Naoto sucht nach Mikoto da ihre Mutter sie angerufen hat, als er sie findet sagt sie ihm das er für sie ein wichtiger Freund ist daraufhin schlägt er ihr eine Wette vor. Ein letztes Spiel. Wenn er es schafft Mikoto ihre wahren Gefühle klar zu machen gewinnt er, Mikoto versteht das nicht ganz aber willigt ein,


Meinung:

Der Manga ist mal etwas anderes, den diese Zeitsprünge kennt man aus anderen Manga ehr weniger und auch die Story ist sehr lustig und Unterhaltsam aber auch sehr niedlich da man merkt wie sehr Naoto Mikoto mag aber es eigentlich nicht wahr haben will und Mikoto mit ihrer Begriffsstutzigen Art ist auch super niedlich. Die Zeichnungen gefallen mir auch sehr gut, es sieht ein wenig so aus als wäre alles gerade erst auf das Papier gebracht worden und das gefällt mir persönlich sehr.